Es ist, als wäre mein Herz zerbrochen nicht in zwei Hälften, sondern in tausend kleine Scherben, die ich nicht wieder zusammensetzen kann.
Es ist, als würde in mir ein Echo hallen, das nur deinen Namen ruft, aber keine Antwort bekommt.
Es ist, als wäre ich nur noch halb die Hälfte, die du mit deiner Liebe gefüllt hast, fehlt jetzt.
Es ist, als wäre alles um mich herum in Schatten gehüllt, selbst die Sonne scheint blasser, leiser, zurückhaltender.
Es ist, als gäbe es keinen Halt mehr als würde ich in der Zeit treiben, ohne Richtung, ohne Ziel, ohne dich.
Ich suche dich in jeder Erinnerung, in alten Fotos, in Geschichten, die du erzählt hast.
Ich höre noch deine Stimme in meinem Kopf
Und jedes Mal, wenn ich daran denke, zieht sich etwas in mir zusammen ein stilles, brennendes Vermissen.
Du warst Wärme. Du warst Zuhause.
Du warst Rat, wenn ich verloren war.
Du warst Geduld, wenn ich zu schnell wollte.
Du warst Liebe, ohne dass ich je um sie bitten musste.
Jetzt bist du fort, und ich weiß, dass du in meinem Herzen weiterlebst. Aber mein Herz tut weh.
Die Welt hat eine Farbe verloren.
Mein Lächeln braucht länger, um zurückzukehren.
Es ist meine Trauer. Trauer um dich, Oma.
Und ich werde sie tragen, Tag für Tag – nicht, weil ich loslassen will, sondern weil ich dich in meiner Erinnerung weiter festhalte.
Ich liebe dich. Und ich vermisse dich mehr, als Worte je sagen könnten ich hab dich lieb Oma. 🕊️❤️
